Kompromisslos schwedisch
Fogia, eine neue Marke im AREA-Portfolio
Balance zwischen Tradition und Innovation. Unverkennbar-nordisch und trotzdem aus den Federn der spannendsten Designer der Welt. Prägnant-fließende Formen und eine Linienführung, die ebenso einzigartig, wie richtungsweisend ist. Fogia, die neueste Brand im AREA-Portfolio, kann man ohne Übertreibung als einen der prägendsten Hersteller schwedischen Möbel-Designs bezeichnen. Wie nebenbei setzt das Unternehmen neue Standards in Sachen Nachhaltigkeit, ressourcenschonendem Umgang mit der Natur und höchster Qualität. Ein Ruf, der sich bis zum Mühltalhof herumgesprochen hat.
Es war wohl die Ambition Neues zu schaffen, die Hans Rosander and Lars Fritzell Anfang der 1980er-Jahre dazu trieb, eine neuartige Technik zum Biegen und Verbinden von Plexiglas, zu entwickeln. Daraus designten die beiden Tische und Regale und begannen, von Nacka im Umland von Stockholm aus, ein Händlernetz in Schweden aufzubauen. Schnell stellte sich Erfolg ein, die Möbeln kamen gut an und der ursprüngliche Name A.B.G.-Trading wurde 1986 in Fogia geändert. Das Portfolio wurde erweitert, neue Produktionsstätten geschaffen und zuerst der Rest von Europa und schließlich die ganze Welt beliefert. Eine skandinavische Erfolgsgeschichte, die noch lange nicht zu Ende erzählt ist.
Schweden, das Mühlviertel und die ganze Welt
Ortswechsel. Der Mühltalhof im Frühling 2021. Ein Ort des Genusses – kulinarisch, kulturell, aber auch, was gutes Design betrifft. Seit dem Umbau der ehemaligen Stube kann man sich hier davon überzeugen, dass Möbel von Fogia nicht nur optisch-spannend, sondern auch äußerst bequem sind. Denn nach langer Suche haben sich Philip Rachinger und sein Team dafür entschieden, ihre Gäste sprichwörtlich auf den Spisolini-Chair zu setzen und die organischen, weichen Formen der umliegenden Natur ins Restaurant zu holen.
Echte Schönheit findet man für mich hauptsächlich in der Natur. Ein frisches Blatt, ein Laubhaufen. Im Spisolini von Fogia haben wir genau diese Schönheit gefunden. Leichtfüßig, organisch, zurückhaltend und trotzdem außergewöhnlich, ist er genau der Sessel, der zum Mühltalhof und zu uns passt.Philip Rachinger, Mühltalhof
Ein passendes Beispiel dafür, wohin sich Fogia in den 40 Jahren seit seiner Gründung entwickelt hat. Was als Manufaktur skandinavischer Möbel begann, ist heute eines der Unternehmen, das schwedisches Design in der Welt bekannt gemacht hat und durch Innovation kontinuierlich weiter nach vorne treibt. Dafür sorgen nicht zuletzt die vielen Kooperationen mit den namhaftesten Designern unserer Zeit. TAF Studio, Norm Architects, Stefan Borselius und Andreas Engesvik sind nur einige der Namen, die sich für moderne Ikonen wie dem Bollo Chair, den Regalen Arch und Bond, Supper-Tische, den Sofas Jord oder Tiki verantwortlich zeigen.
Nachhaltige Handarbeit
Produktionsseitig liegt der Fokus auf echter Handarbeit, Nachhaltigkeit, Fairness gegenüber der Natur und dem Menschen, sowie einem Mix aus traditioneller und moderner Technik. Keine Kompromisse und höchste Qualität – vom ersten bis zum letzten Schritt der Produktionskette. Der verantwortungsvolle Umgang mit natürlichen Ressourcen, Recycling, intelligente Logistik, Emissionsreduktion und die Langlebigkeit der Produkte sind nur einige der Stichworte, hinter denen sich ständige Bemühungen um Verbesserung des Unternehmens verbergen. Werte, denen man sich nicht nur selbst verschrieben hat, sondern die man auch von Zulieferern und Partnern verlangt.
Wir glauben, dass Qualität der wichtigste Faktor ist, wenn es um Design und Produktion geht. Wir tun dies, weil wir Sie dazu bringen möchten, sich in unsere Möbel zu verlieben. Ein Produkt, das Sie lieben und das aus guten Materialien hergestellt wird, werden Sie niemals wegwerfen. Sie werden es schätzen und zukünftige Generationen ebenfalls.Fogia Collection
Einer der großen Unterschiede, die Fogia von anderen Produzenten abhebt, ist der Umgang mit der natürlichen Ressource Holz. Um lange Transportwege zu vermeiden, arbeitet man mit Forstbetrieben in unmittelbarer Nähe zur Produktionsstätte in Gdansk, Polen, zusammen und wählt die entsprechenden Bäume noch im Wald stehend aus. Die unbearbeiteten Stämme werden im hauseigenen Sägewerk geschnitten und je nach Bedarf verarbeitet. So wird nicht nur sichergestellt, dass nur höchste Qualität verarbeitet wird, der produzierte Abfall wird ebenfalls so klein wie möglich gehalten.