Ein Raum für Begegnung an der JKU Linz
Die Kepler Hall der JKU
- Projekt
- JKU Kepler Hall
- Kunde
- Johannes Kepler Universität Linz
- Standort
- Linz
- Zeitraum
- 2020
- Gesamtfläche
- 3.000 m²
- Projektpartner
- Riepl Riepl Architekten
- Projektfotos
- Bruno Klomfar
Mit der Kepler Hall wurde das Entrée zum Campus, der erste, entscheidende Eindruck der JKU Linz, von Riepl Riepl Architekten völlig neu gedacht und umgesetzt. AREA steuerte Möbel zu diesem architektonisch-herausragenden Projekt bei.
- 3.000 m² Gesamtfläche
- Ein Fitnesscenter
- Eine Sauna
- 5 Hersteller
Großes, hochwertiges und neues Denken hat in Linz einen Namen. Die Johannes Kepler Universität im Norden der Stadt. Dieses zieht sich nicht nur durch die international-renommierten Fakultäten der JKU, sondern bildet sich auch in Verständnis von Design und Architektur am Campus ab. Einem, das dem von AREA sehr nahekommt.
In den vergangenen Jahren hatten wir immer wieder die Chance, Möbel aus unserem Haus und in Kooperation mit verschiedenen Architekturbüros, in Bereichen dieses besonderen Ortes zu platzieren. In der neuen Bibliothek, dem Teichwerk, in der Cafeteria und mit dem Swan von Fritz Hansen und Hussl-Stühlen aus Österreich, auch im Büro des Rektors.
Die 3.000 Quadratmeter große Kepler Hall ist das neueste Projekt, das wir in enger Zusammenarbeit mit Riepl Riepl Architekten umsetzten. Als Entrée zum Campus entworfen, ist es als Eventcenter konzipiert, das den JKU Merchandise Shop, eine Sport- und Mehrzweckhalle des UniversitätsSPORTinstituts, ein Fitness Center und eine Sauna beheimatet. Der große und überdachte Außenbereich ist als Ort der Begegnung gedacht, der Events, wie das Ars Electronica Festival, Konzerte, Open-Air-Kinos, Street-Food oder ähnliches hostet.
Ein Sessel, der im öffentlichen Raum sehr gut funktioniert und von uns auch schon in der Universität für angewandte Kunst in Wien eingesetzt wurde, ist der Via57 von Fritz Hansen. Von Bjarke Ingels gemeinsam mit der dänischen Design group KiBiSi zur Fertigstellung des ersten New Yorker Projekts von BIG, dem Via57 West Building, entworfen, gliedert er sich sehr gut in die Architektur ein und lässt sich sowohl einzeln als Fauteuil, als auch zusammengestellt als Sofa verwenden.
Im Außenbereich fiel die Entscheidung auf den Chair One Concrete Base von Magis. Dank seiner Beton-Basis ist er nicht nur sehr schwer zu bewegen, er wirkt auch auf großer Fläche skulpturenhaft als optischer Blickfang.
In den Sportbereichen dienen Stühle und Liegestühle aus der Tropicalia-Serie von Moroso der Entspannung nach dem Sport.
Wenn du mehr zu diesem Projekt wissen möchtest, frag am besten
Simon Ladner