startup300
- Projekt
- startup300
- Kunde
- startup300 AG
- Standort
- Linz
- Zeitraum
- 2017
Das Netzwerk von startup300 kann für Startups den entscheidenden Unterschied zwischen Erfolg und Scheitern ausmachen: Im Sommer 2017 entsteht in der Tabakfabrik auf 1200 Quadratmetern Fläche ein Campus für Startups und Corporates, der Gründergeist und Innovationskraft befeuert.
Das Ziel
Aufgabe war es eine Arbeitsumgebung zu schaffen die bewusst nicht an eine Büroumgebung oder Co-Workung-Office-Konzepte erinnert.
Die Arbeitsplätze sind bewusst nicht für längeres Arbeiten ausgelegt. Man sitzt nicht an bequemen und gepolsterten Bürodrehstühlen. Wie in modernen Open-Space-Lösungen gibt es Rückzugs- und Kommunikationsbereiche, aber auch Besprechungs- und Workshopräume.
Der Kunde
Die startup300 AG ist ein Business Angel-Netzwerk mit über 100 Aktionären. Getragen und getrieben von der Leidenschaft für Startups und der digitalen Transformation eint startup300 die Maxime gemeinsam immer erfolgreicher zu sein. Die Aktionäre von startup300 sind erfolgreiche Serial Entrepreneurs, bekannte Business Angels, startupaffine Unternehmer, erfahrene Experten und Spezialisten von Universitäten. Pioniere der österreichischen Startup Szene wie Hansi Hansmann, Michael Altrichter, die Gründer von runtastic, karriere.at, Carbotech, Dynatrace und viele mehr haben startup300 mit Kapital und Arbeitsleistung für das Fördern von und das Investieren in Startups ausgestattet.
Die Held:innen von heute
Grundthema ist modernes Heldentum – die Held:innen (Startupper) sollten so etwas wie ein Refugium bekommen in dem es sich arbeiten aber auch feiern läßt. Es gibt auch viele Veranstaltungen zu breiten Themenfeldern.
Zwischen den Tischen stehen Bäume, ein Hain gewissermassen. Der eine ruhige Stimmung und Atmosphäre definiert. Begleitet aber doch mit rustikalen, fast martialischen Elementen (Eichenholztische, Kettengeflechte, Hanfseile) aber auch spielerische Akzente fehlen nicht – wie schon bei anderen AREA-Projekten gibt es auch hier eine Schaukel.
Wenn du mehr zu diesem Projekt wissen möchtest, frag am besten
Simon Ladner