startup300

Das Netzwerk von startup300 kann für Startups den entscheidenden Unterschied zwischen Erfolg und Scheitern ausmachen: Im Sommer 2017 entsteht in der Tabakfabrik auf 1200 Quadratmetern Fläche ein Campus für Startups und Corporates, der Gründergeist und Innovationskraft befeuert.

Die startup300 AG ist ein Business Angel-Netzwerk mit über 100 Aktionären. Getragen und getrieben von der Leidenschaft für Startups und der digitalen Transformation eint startup300 die Maxime gemeinsam immer erfolgreicher zu sein. Die Aktionäre von startup300 sind erfolgreiche Serial Entrepreneurs, bekannte Business Angels, startupaffine Unternehmer, erfahrene Experten und Spezialisten von Universitäten. Pioniere der österreichischen Startup Szene wie Hansi Hansmann, Michael Altrichter, die Gründer von runtastic, karriere.at, Carbotech, Dynatrace und viele mehr haben startup300 mit Kapital und Arbeitsleistung für das Fördern von und das Investieren in Startups ausgestattet.

Das hohe operative Engagement von startup300, das umfassende Knowhow und das enorme Netzwerk können für Startups den entscheidenden Unterschied zwischen Erfolg und Scheitern bedeuten. Gegründet Ende 2015 von Michael Eisler und Bernhard Lehner, beide seit über 10 Jahren erfolgreiche Startup-Gründer und Business Angels, hat startup300 im ersten Jahr 25 Startup Beteiligungen getätigt und mehr als sechs Millionen Euro an Risikofinanzierung vermittelt.

2017 folgt, neben weiteren Startup-Beteiligungen, der Aufbau des Venture Capital Fonds capital300. In der Tabakfabrik in Linz wird unter dem Titel factory300 ein Startup Campus mit einem breiten Angebot für Startups und Corporates etabliert. Mit dem Campus von startup300 wird die Tabakfabrik zum Hub für GründerInnen.

Nicht zittern bevor es kalt ist.

Unbekannt

Aufgabe war es eine Arbeitsumgebung zu schaffen die bewusst nicht an eine Büroumgebung oder Co-Workung-Office-Konzepte erinnert.

Das Gesamtkonzept des modernen Heldentum und die martialischen Stilmittel sind vom Comic und Film „300“ inspiriert.

Die Arbeitsplätze sind bewusst nicht für längeres Arbeiten ausgelegt. Man sitzt nicht an bequemen und gepolsterten Bürodrehstühlen. Wie in modernen Open-Space-Lösungen gibt es Rückzugs- und Kommunikationsbereiche, aber auch Besprechungs- und Workshopräume.

Grundthema ist modernes Heldentum – die Helden (Startupper) sollten so etwas wie ein Refugium bekommen in dem es sich arbeiten aber auch feiern läßt. Es gibt auch viele Veranstaltungen zu breiten Themenfeldern.

Zwischen den Tischen stehen Bäume, ein Hain gewissermassen. Der eine ruhige Stimmung und Atmosphäre definiert. Begleitet aber doch mit rustikalen, fast martialischen Elementen (Eichenholztische, Kettengeflechte, Hanfseile) aber auch spielerische Akzente fehlen nicht – wie schon bei anderen AREA-Projekten gibt es auch hier eine Schaukel.